Jugend debattiert

Regionalfinale des Schulverbundes Hanau an der OHS

In der ersten Märzwoche fand  das traditionelle Schul-Projekt  "Jugend debattiert" auf Regionalebene wieder an der Otto-Hahn-Europaschule in Hanau statt. Der Redewettbewerb für Schülerinnen und Schüler aller Schulformen in der Mittel- und Oberstufe wird von der Hertie- und anderen Stiftungen getragen. Sie alle stehen im Austausch mit den Kultusministerien der Länder. Schirmherr ist der Bundwespräsident.
Im Schulverbund Hanau debattiert die jungen Leute für das Einhard Gymnasium Seligenstadt, das Kreuzburg Gymnasium, die Lindenauschule, die Karl-Rehbein-Schule, die Hohe Landesschule, die Kaufmännischen Schulen, das Albert-Einstein-Gymnasium sowie die ausführende Otto-Hahn-Europaschule unter der organisatorischen Leitung von Heike Kühne. Nach zwei Vorrunden stand für die Mittelstufe (Klasse 8 bis 10) die Frage nach der Elektrifizierung des lokalen öffentlichen Busverkehrs im Finale zur Debatte. Für die Finalisten der Oberstufe (Sek.II) lautete das Thema, ob die Bürger per Losverfahren zur Mitarbeit im Gemeinderat verpflichtet werden sollten. Nach spannenden Redebeiträgen, die wie immer von einer dreiköpfigen Jury nach jeweils 24 Minuten bepunktet wurden, ergab sich die unten folgende Platzierungsliste. Die beiden Ersten vertreten Hessen-Süd im kommenden Wettbewerb mit den Vertretern für Hessen-Nord zur Qualifikation für das Hessen Finale, um darin letztendlich den Bundeswettbewerb in Berlin zu erreichen. Für die Otto-Hahn-Schule erzielte Ariane Grimm (Klasse 10Gg) einen hervorragenden 3. Platz in der Finalrunde.